Pastoralpsychologie

Meine Definition: Pastoralpsychologie entsteht, wenn Menschen in theologischen Arbeitsfeldern psychotherapeutische Methoden lernen und ihre Relevanz für Glauben, Theologie und Kirche reflektieren.

 

Für mich sind dabei neben der TZI weitere Methoden wichtig geworden:

 

In der partnerzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers habe ich gelernt, nahe bei den Gefühlen meiner Gesprächspartner zu sein und zu helfen, sie auszusprechen.

 

In der systemischen Familientherapie sind mir "freche" Fragen wichtig geworden, die gewohnte Zusammenhänge in Frage stellen.

 

In der Kommunikationspsychologie Friedemann Schulz-von Thuns finde ich wichtige Modelle für Kommuniktation und menschliche Entwicklung.

 

Für die Verbindung von Gehirnforschung und Psychologie sind mir die Autoren Maja Storch und Dietmar Hansch besonders wichtig geworden.