Lebenslauf
Familie
Geb.: 25.10.55 in Hannover; Eltern: Prof. Dr. Albrecht Hahn, Geophysiker, Marianne Hahn, Sozialarbeiterin, 3 jüngere Geschwister
13.2.81 Heirat mit Gabriele Hahn geb. Schergaut, Lehrerin, Konrektorin, TZI – Diplom Ehe- und Lebensberaterin
Kinder: Judith 1982, Urte und Jonas 1984, Claudius 1987 - inzwischen Großvater von 4 Enkelkindern
Lebenslauf
1970 -74 Mitarbeit Ev. Jugendzentrum Hannover Linden
1974 Abitur
1974 - 75 Studium Bethel
1975 - 76 Studium Bonn
1976 - 77 Studium Tübingen
1977 - 79 Studium Göttingen
1.theologisches Examen Mai 1979 Vikariat in Buxtehude, St. Paulus Gemeinde
Februar 1982 - Juli 1989 Pastor in Apensen
Schwerpunkte der Gemeindearbeit:
Jugendarbeit
Seelsorge
theologische Erwachsenenbildung – Familienfreizeiten
Zusatzausbildungen und Fortbildungen
Partnerzentrierte Gesprächsführung (Prof. Helga Lemke)
Übergemeindliches
Kreisjugendpastor
Unterricht an Berufsbildendem Gymnasium
Mitarbeit in Ehe- und Lebensberatungsstelle
August 1989 - jetzt: Pastor in St. Jakobus, Winsen
Schwerpunkte Gemeindearbeit:
Erwachsenengruppen: (Wort und Antwort; Gottesdienst leben; Lernzirkel Jesus; Wege zu Gott, Hörbibel)
Umbau Gemeindezentrum
Kindergartenarbeit (dabei das Projekt Märchengottesdienste)
ab 2001 Vikariatsleiter
„Jahr mit der Taufe“ im Rahmen des Langzeitprojektes „lebensbegleitende Gemeinde“
Partnerschaftsarbeit mit sächsischer Partnergemeinde
Regelmäßige KV-Klausuren zur Organisationsentwicklung in der Gemeinde
Zusatzausbildungen und Fortbildungen:
Systemische Familientherapie Februar 1993 – November 1994
Langzeitkurs: Leiten in der Kirche 2000 - 2001
Kontaktstudium Göttingen Sommersemester 2003
Übergemeindliches:
KKT Vorstand, KKT- Vorsitzender ab 1995, Wiederwahl 2001 und 2007
Leitung in FEA – Familienkursen ab 1996
Weltanschauungsbeauftragter
Konferenzvorbereitungsgruppe
Vorsitzender der Sektion TZI in der AGSB ab 2001
2008 Graduierung (Lehrbefähigung) in TZI
Seit 2009: Dozententätigkeit an der Uni Innsbruck
2011 Anerkennung als Supervisor DGFP (=Standards der DGSV)
Ab Februar 2017: Reduzierung Gemeindearbeit, 0,25 Projektstelle Implementierung von Palliativ- und Hospizseelsorge